Spicken erlaubt

Endlich mal wieder was für Teens: gemeinsam starteten wir nach Dresden und sahen uns in der SLUB/ DrehPunct die Ausstellung "Spicken erlaubt" an. Ein Professor erlaubt seinen Studenten das Spicken und fordert sie sogar dazu auf, Spicker im Format A4 anzufertigen.  Die Spicker sollen mit dem Test abgegeben werden und werden prämiert - ein Spicker-Wettbewerb also. Warum macht der Professor das? Zum einen hat er früher selbst gespickt, aber vor allem weiß er, dass man sich zur Anfertigung eines guten Spickers sehr intensiv mit dem Lernstoff beschäftigt und ihn sich einprägt. Vielleicht braucht man den Spicker dann gar nicht mehr wink
 


Außerdem gab's vorm DrehPunct eine Bücher(Telefon)Zelle, in die man Bücher reinlegen und aus der man auch welche rausnehmen kann. Ein anschließender Besuch im Lesesaal der SLUB gegenüber war absolut beeindrucken, vor allem, weil es da ganz LEISE war. Man könnte da sogar Hausaufgaben machen, allerdings sind es bis dort zwei Zonen mit dem Bus...