mundwerk auf der Festung Königstein

Auf der Festung Königstein, jupheidi, jupheida, muss ja auch mal Regen sein...
 
...und das konnten wir am zweiten Ferienmontag erleben. Bis wir die Festung zu Fuß erreicht hatten, waren wir völlig durchnässt. Da galt es erst einmal, einen ruhigen, regengeschützten Platz zum Picknicken zu suchen. Anschließend besuchten wir drei Museen, in denen es schön trocken und warm war. Wir staunten, wofür man früher in der Festung eingesperrt werden konnte, erfuhren etwas über die Bedeutung von Festungen bis heute und tauchten ein in die Zeit, als Königstein erbaut und von den sächsischen Kurfürsten genutzt wurde. Der Rückweg drohte wieder nass zu werden, aber dank Festungsexpress, Doppelstockbus, dem Dampfer Pillnitz, der Fähre in Stadt Wehlen und zwei S-Bahnen kamen wir trocken nach Freital zurück und hatten eine Menge Spaß auf und mit den verschiedenen Fahrzeugen.